Die Künste von morgen zwischen Reflexion und Aktion
Öffentliches Programm vom 16. bis 18. März
Festivalzeit! An drei langen Abenden lud Cheers for Fears im FFT Düsseldorf dazu ein, die junge künstlerische Szene NRWs und der Nachbarländer kennenzulernen. Schauspiel, Tanz, Performance, Videoinstallation, experimenteller Vortrag und Konzert – alles war dabei. Für die teilnehmenden Studieren bot das Festival außerdem eine Woche des konzentrierten hochschulübergreifenden Experimentierens.
Schwerpunkt: Die Künste zwischen Reflexion und Aktion
Was bedeutet es für junge Künstler*innen sich politisch in ihrem Medium auszudrücken? Dieser Frage ging Cheers for Fears im Rahmen eines Festivalschwerpunkts in einem Symposium und Performances nach. Während die einen die eigenen Arbeitsbedingungen und die Theatermaschinerie zum Thema machten, wendeten sich andere konkreten gesellschaftspolitischen Fragestellungen zu und fragten, was die Kunst in gesellschaftlich herausfordernden Zeiten unternehmen kann.
Beitrag des Hochschulradio Düsseldorfs: Interview mit Jascha Sommer
Impressionen
(c) Christian Hermann