Festivals

Cheers for Fears Festival in Mülheim/Ruhr (2018)

Labor am 15. & öffentliche Showings am 16./17. März

2013 haben sich Kunst- und Theaterstudierende aus dem Ruhrgebiet zusammengetan, um gemeinsam für künstlerische Freiräume im Studium und den transdisziplinären Austausch einzutreten.  Daraus resultierte die Initiative Cheers for Fears, die inzwischen in ganz Nordrhein-Westfalen Diskussionsrunden, Atelierpräsentationen, Workshops und Festivals realisiert hat –  mit beteiligten Studierenden aus den Bereichen Experimentelle Musik, Komposition, Performance, Regie, Schauspiel, Videokunst, Zeitgenössischer Tanz und Theaterwissenschaft.

Nach dem ersten Festival 2014 war Cheers for Fears mit der 5. Ausgabe wieder im Ringlokschuppen Ruhr zu Gast. Eine Woche lang drehte sich in Workshops, Gesprächen und Präsentationen unter dem Motto „Organisiert Euch! (Zusammen) arbeiten in den Künsten“ alles um die Fragen, die die junge Künstler*innen beschäftigten. Zum Festivalfinale bot sich die Gelegenheit herausragende Nachwuchsarbeiten zu erleben.

Studentisches Labor mit Open Space, internen Präsentationen & Feedbackgesprächen am Donnerstag, 15. März

Nach drei intensiven Workshoptagen kamen die rund 30 studentischen Festivalteilnehmer*innen am Festivaldonnerstag im Cheerslabor zusammen und freuten sich über weitere studentische Interessierte aus der Cheerscommunity: Von 10 bis 14 Uhr bildeten sie Arbeitsgruppen um über Hochschul- und Genregrenzen hinweg für sie drängende Themen künstlerischer Selbstorganisation zu diskutieren. Ab 16 Uhr und bis in den Abend hinein wurden dann Arbeitsstände präsentiert und diskutiert.

Öffentliche Showings am Freitag und Samstag, 16. & 17. März

An zwei Abenden präsentieren junge Künstler*innen aus ganz NRW ihre Arbeiten im Ringlokschuppen Ruhr. Ganz unterschiedliche Ansätze, Arbeitsweisen und Ästhetiken standen hier gleichberechtigt nebeneinander. Im ganzen Haus konnten an zwei Tagen Theater, Tanz, Performances, Lesungen, experimentelle Musik, Raumkunst und Videoarbeiten erlebt werden.

Mit dabei waren…

ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT MARIO HÖGEMANN, NINA KARIMY FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE JULIA BERGER, VASKO DAMJANOV, YVONNE DICKETMÜLLER, SELINA GIRSCHWEILER, AMELIE VON GODIN, CLARA GOHMERT, MARIE-LENA KAISER, MIRJAM KUCHINKE, ROSE LOHMANN, JAN MÖLLMER, OTTOLINE CALMEIJER MEIJBURG, TIM PAULI, DAMIAN POPP, SASKIA RUDAT, IVO SCHNEIDER, ISABELLE WAMIG, MICHAEL ZIER FREIE UNIVERSITÄT BERLIN ANNA POPOVA HOCHSCHULE DÜSSELDORF ANNKATRIN NÜSGENHOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ KÖLN NICOLAS BERGE, BENJAMIN GRAU, XAVER HOLDER, LUCIA KILGER, HANNAH KREBS, DUONI LIU, JAKOB LORENZ, KATHARINA SENZENBERGER HOCHSCHULE HANNOVER KATHARINA BECKLAS JUSTUS-LIEBIG UNIVERSITÄT GIESSEN ANNE MAHLOW KUNSTHOCHSCHULE FÜR MEDIEN KÖLN SIMON BAUCKS, MARTIN BAUMEISTER, VIKTOR BRIM, FRANZ-XAVER FRANZ, GIORGI GEDEVANIDZE, CONSTANTIN SCHÄDLE, ANNE WEYLER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM ELIKEM ANYIGBA, SEBASTIAN BÖS, LAURA BRECHMANN, ASTRID MEIER, MAMADOO MIRA, MARCEL NASCIMENTO, ANJA PLONKA, BAHAR SADAFI

Impressionen

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