Expert*innenrunde in der Rottstraße am 10. Mai 2013
Mit Cheers for Fears sollte ein umfangreiches Projekt starten, das zum intensiveren Austausch zwischen den verschiedenen künstlerischen Hochschulen in NRW anregen will. Ein Schwerpunkt lag von Beginn an auf den Szenischen Künsten und angrenzenden Kunstformen.
Ziel ist dabei in erster Linie die stärkere Vernetzung der Studierenden des Landes: So wurde von einem hochschulübergreifenden Veranstaltungsnewsletter, gemeinsamen Arbeitsbesuchen, Diskussionsforen auf studentischen Festivals und der Realisierung größerer Austauschplattformen geträumt.
Die Diagnose („zu wenig Austausch“) und die daraus folgenden konzeptuellen Überlegungen wurden zunächst an einem Nachmittag im R15 in der Rottstraße Bochum gemeinsam mit allen interessierten Studierenden der (szenisch-)künstlerischen Studiengänge in NRW diskutiert und einer kritischen Überprüfung unterzogen.
