Arbeitsgespräch von FFT Düsseldorf & Cheers for Fears im Rahmen von west off 2019
Im Rahmen eines Arbeitsgespräches im FFT Juta diskutierten wir, welche Bedürfnisse und Fragen Künstler*innen nach ihrer Ausbildung haben und wie sinnvoll der Fokus auf den „Nachwuchs“ oder die „Junge Szene“ in Förder- und Stipendienprogrammen eigentlich ist. Wie führen wir Akteur*innen, die neu in der Freien Szene sind, an Theaterhäuser, Förderprogramme und Fragen von Absicherung heran? Braucht es Programme, die gerade den Übergang von Studium in die Professionalität begleiten? Welche Verantwortung liegt hier bei den Hochschulen, welche bei den Theatern und Verbänden? Wie können wir generationsübergreifend voneinander lernen?
Mit dabei waren Anna-Lena Klapdor (Künstlerin), Elisabeth Hofmann (Künstlerin), Philine Velhagen (Künstlerin, Mentorin west off), Martina Grohman (Theater Rampe, Freischwimmen), Jascha Sommer/Sina Schneller (Cheers for Fears), Christoph Rech und Katja Grawinkel (FFT, west off, Freischwimmen), Harald Redmer (Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW). Moderation: Katja Grawinkel-Claassen.