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Staging Complexity

Zusammen mit der Initiative Cheers for Fears veranstaltete die Akademie für Theater und Digitalität das Symposium Staging Complexity. Kunst und Theater im digitalen Zeitalter.

Das Symposium war eine sehr politische Veranstaltung. Es versammelte wichtige Gedanken und Fragen, mit denen sich Kunst- und Theaterschaffende heute beschäftigen und stellte Verbindungen zwischen der aktuellen Situation und historischen Bezügen her. Es zeigte, dass Digitalität und Theater sehr interessante Wechselwirkungen haben.

Deutschlandfunk Kultur im Gespräch mit Stefan Keim

„Erfolgreich und etwas größenwahnsinnig“

Die Netzwerkgründer von Cheers for Fears entwerfen in ihrem Labor neue Formen künstlerischer Zusammenarbeit.

Jeder kann irgendetwas besonders gut, jeder lernt etwas vom anderen – das ist die ­ambitionierte wie mutige These, die der Entwicklung von originellen und vielfältigen Formaten voransteht. […] Das Netzwerk wächst beständig und entwickelt sich entlang der eigenen Ziele ­weiter. Dabei fräst sich Cheers for Fears nicht nur in institutionelle Hochburgen der Kultur- und Wissenschaftslandschaft, sondern ­bricht auch verkrustete Gefüge der freien Szene lustvoll auf. Es bleibt gespannt abzuwarten, mit welchen neuen Fragen und Konstellationen Cheers for Fears aufwarten werden.

Theater der Zeit

„Warten auf die große Kunstparty“

Staging Complexity – Die Initiative Cheers for Fears veranstaltet ihr Symposium zu „Kunst und Theater im digitalen Zeitalter“ online

Eigentlich sollte das von „Cheers for Fears“ veranstaltete Symposium im Theater Dortmund stattfinden. Doch in Zeiten von Corona war das alles keine Option mehr. Wären die Umstände andere, könnte man beinahe von einer passenden Fügung sprechen. […] In der Videochat-Situation wird alles zur Inszenierung, die Bilder und Bücher im Hintergrund ebenso wie Gesten und Körperhaltungen der Sprechenden. Das Online-Publikum stellt automatisch, fast schon unbewusst, Bezüge her, analysiert und interpretiert. […] So hat dieses Online-Symposium etwas zum Vorschein gebracht, was im Theater nicht zum Tragen gekommen wäre. Es hat den digitalen Raum als riesige Bühne kenntlich gemacht.

nachtkritik.de

„Ein gewaltiges kuratorisches Projekt“

Es ging darum, nicht nur mit den Kommilitonen, sondern auch den Studenten von Folkwang, der Kunsthochschule für Medien in Köln oder den Bühnenbildklassen in Düsseldorf ins Gespräch zu kommen. Zusammen mit dem Ringlokschuppen Ruhr entwarf Jascha Sommer die Begegnungsplattform „Cheers for Fears“, die kleine Produktionsstipendien ausschreibt, Dialogformate auflegt oder Arbeiten der Studierenden zur internen Diskussion stellt. Ein gewaltiges kuratorisches Projekt, das inzwischen sogar eine gewisse Nachhaltigkeit erreicht hat.

Die Deutsche Bühne

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