Studentische Initiative Cheers for Fears lädt zum Festival in den Mülheimer Ringlokschuppen
‚Here we come – Ihr sollt uns sehen, wie wir uns sehen!‘ scheinen die Festivalteilnehmer den Zuschauern zuzurufen. Darin schwingen gleichermaßen selbstbewusste Unternehmungslust und fragende Unsicherheit mit – beides hat beim Festival seinen Platz. Der Name Cheers for Fears – ein Hoch auf die Ängste –, den die Initiative bei der Popband Tocotronic entliehen hat, bringt die Situation vieler Kunststudierender auf den Punkt: Verlorenheitsgefühl und Stolz, Zweifel und Freude, sind keine Widersprüche per se: Im Nebeneinander bergen sie sogar ungeheuer kreatives Potential.
WDR3 Mosaik