Press contact

For press accreditation or publication requests via our network and social media, please write to the following contact:

pr@cheersforfears.de

Press archive

“Theater braucht Politisierung”

Cheers for Fears lädt Theaterdenker Florian Malzacher und Bernd Stegemann ein zur Diskussion

Hat das zeitgenössische Theater noch ein politisches Potenzial? Wenn ja, sind eher die vergleichsweise herkömmlichen Theater mit ihrer Ensemblestruktur oder freie Theatergruppen in der Lage, diese Möglichkeiten auszuschöpfen? Auf diese Fragen versuchten beim diesjährigen Chers for Fears Festival im Ringlokschuppen zwei renommierte Theatermacher und -theoretiker Antworten zu finden, die jeweils tief in den beiden Traditionen verankert sind.

Der Westen

“Zwischen Theater und Performance”

In welchem Verhältnis stehen Schauspiel- und Performancekunst in der heutigen Praxis? Um diese und weitere Fragen des zeitgenössischen Theaters geht es beim Festival der Initiative „Cheers for Fears“ – der Austauschplattform zwischen Studierenden szenischer Künste in NRW.

Der Westen

“Eine besondere Auszeichnung”

Festival Cheers for Fears zu Gast im Theater Oberhausen

„Ein Festival, bei dem der Nachwuchs präsentiert wird, also wo wirklich die Kulturschaffenden von morgen innerhalb von kurzer Zeit sichtbar werden und dann auch noch aller unterschiedlicher Disziplinen – das gibt es so sonst nicht und das ist natürlich eine besondere Auszeichnung, das bei uns zu Gast zu haben.“ Dramaturgin Tamina Theiß freut sich. Auf 22 künstlerische Beiträge, mehr als 45 junge Nachwuchskünstler und 5 Tage Ausnahmezustand am Theater Oberhausen, wo in dieser Woche das Cheers for Fears Festival stattfindet.

WDR 5

“Die Angst willkommen heißen”

Cheers for Fears Festival im Theater Oberhausen

“Es gibt mittlerweile in NRW die unterschiedlichsten Studiengänge in den Szenischen Künsten. Und auch das Theater verändet sich – experimentelle Formate kommen hinzu, die Künste verschmilzen. Das bekommen natürlich auch die Studierenden mit – und haben ihren Anteil daran. Sie haben richtig Lust, miteinander ins Gespräch zu kommen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Und auch wenn die Bühnenkünste im Fokus stehen, geht es nicht immer nur um Theater – da sind auch Musikstudenten dabei, Kompositionsstudenten, Videokünstler, die ihren eigenen Zugang zum Theater, zur Bühne finden. Ich dachte erst, dass Studierende da mitwirken, sich crossmedial aufstellen, um sich besser verkaufen zu können. Aber ich hatte jetzt überhaupt nicht den Eindruck, dass sie dabei an ihre Karriere denken, sondern es ist einfach etwas, was sie sehr, sehr interessiert.”

WDR 3 im Gespräch mit Miriam Berger

Sign up for our newsletter

Contact