Die Netzwerkgründer von Cheers for Fears entwerfen in ihrem Labor neue Formen künstlerischer Zusammenarbeit.
Jeder kann irgendetwas besonders gut, jeder lernt etwas vom anderen – das ist die ambitionierte wie mutige These, die der Entwicklung von originellen und vielfältigen Formaten voransteht. […] Das Netzwerk wächst beständig und entwickelt sich entlang der eigenen Ziele weiter. Dabei fräst sich Cheers for Fears nicht nur in institutionelle Hochburgen der Kultur- und Wissenschaftslandschaft, sondern bricht auch verkrustete Gefüge der freien Szene lustvoll auf. Es bleibt gespannt abzuwarten, mit welchen neuen Fragen und Konstellationen Cheers for Fears aufwarten werden.