24.03.2020 in Theater der Zeit von Friederike Felbeck
Die Netzwerkgründer von Cheers for Fears entwerfen in ihrem Labor neue Formen künstlerischer Zusammenarbeit.
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24.03.2020 in Theater der Zeit von Friederike Felbeck
Die Netzwerkgründer von Cheers for Fears entwerfen in ihrem Labor neue Formen künstlerischer Zusammenarbeit.
21.03.2020 auf nachtkritik.de von Sascha Westphal
Staging Complexity – Die Initiative Cheers for Fears veranstaltet ihr Symposium zu „Kunst und Theater im digitalen Zeitalter“ online.
9/2016 in DIE DEUTSCHE BÜHNE von Hans-Christoph Zimmermann,
Es ging darum, nicht nur mit den Kommilitonen, sondern auch den Studenten von Folkwang, der Kunsthochschule für Medien in Köln oder den Bühnenbildklassen in Düsseldorf ins Gespräch zu kommen. Zusammen mit dem Ringlokschuppen in Mülheim entwarf Jascha Sommer die Begegnungsplattform „Cheers for Fears“, die kleine Produktionsstipendien ausschreibt, Dialogformate auflegt oder Arbeiten der Studierenden zur internen Diskussion stellt. Ein gewaltiges kuratorisches Projekt, das als Studienabschluss angenommen wurde – und inzwischen sogar eine gewisse Nachhaltigkeit erreicht hat.
20.03.2016 in Der Westen von Gerd Bracht
Hat das zeitgenössische Theater noch ein politisches Potenzial? Wenn ja, sind eher die vergleichsweise herkömmlichen Theater mit ihrer Ensemblestruktur oder freie Theatergruppen in der Lage, diese Möglichkeiten auszuschöpfen? Auf diese Fragen versuchten im Ringlokschuppen zwei renommierte Theatermacher und -theoretiker Antworten zu finden, die jeweils tief in den beiden Traditionen verankert sind: Florian Malzacher und Bernd Stegemann.
https://www.derwesten.de/staedte/muelheim/theater-braucht-politisierung-id11668792.html
Initiativkoordinator*innen
Jascha Sommer und Sina Schneller
contact@cheersforfears.de
Tel.: 0208 9931678
Mo-Di / 11-18 UHR
c/o Ringlokschuppen Ruhr
Am Schloß Broich 38
45479 Mülheim an der Ruhr