Cheers for Fears ist für mich eines der ambitioniertesten kulturpolitischen Projekte der vergangenen Jahre. Das große Engagement und die hochfliegenden Ideen einzelner Personen haben möglich gemacht, was den nordrhein-westfälischen Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen untereinander bisher nicht gelungen ist: den Beginn eines hochschul- und spartenübergreifenden Austauschs der Studierenden und Lehrenden über Studium, methodische Ansätze und berufliche Perspektiven.