In der Sichtbarmachung der Diversität der Ansätze liegt die enorme Schlagkraft von Cheers for Fears: Es geht weniger um Abgrenzungen und Hoheitsansprüche, wie Theater auszusehen hat, als vielmehr um Erweiterungen eingeschliffener Sicht -und Arbeitsweisen sowie um die Bündelung des großen Potenzials der Studierenden und deren Komplizenschaft in den unterschiedlichsten Arbeitszusammenhängen.