Die Gründung von Cheers for Fears fiel glücklich zusammen mit dem Bestreben des Ringlokschuppens, die regelmäßigen Zusammenarbeiten mit Stadttheatern in einen größeren ästhetischen und nicht zuletzt auch kulturpolitischen Zusammenhang einzubetten. So lag es nahe, dass wir uns von Anfang an für diese wichtige studentische Initiative engagieren, um auch hier die Trennung zwischen sogenannter Freier Szene und Stadttheatern, die noch immer in der Ausbildung für Theaterschaffende angelegt ist, frühzeitig zu überwinden.